Forum Neue Kunst Oldenburg e.V.

Eine Plattform für Vielfalt und Innovation in der Kunst

Forum Neue Kunst Oldenburg e.V.: Eine Plattform für Vielfalt und Innovation in der Kunst
Der Verein Forum Neue Kunst Oldenburg e.V. engagiert sich leidenschaftlich für die Förderung und Weiterentwicklung diverser künstlerischer Bereiche. Dies umfasst eine breite Palette von musikalischen Genres bis hin zu schauspielerischen und anderen künstlerischen Darstellungsformen. Unser Ziel ist es, neue Wege zu beschreiten, sei es durch die Vermischung bisher getrennter Kunstgattungen, die Neugestaltung bekannter Genres oder die Schöpfung ganz neuer Formate.
Unsere Vision ist es, bestehende Strukturen aufzubrechen, um frischen Wind in den Kulturbetrieb zu bringen und ein vollkommen neues Kunsterlebnis für alle Beteiligten zu schaffen. Dabei ist es uns ein Anliegen, bewusst über wirtschaftliche, geografische, kulturelle und praktische Grenzen hinauszudenken. Kunst sollte niemals Grenzen manifestieren, sondern sie vielmehr erweitern.

Wir wollen ein möglichst vielfältiges Spektrum an neuen Formaten entwickeln, mit hoher Diversität in den ausführenden Teams. Das bedeutet, dass wir in den jeweiligen Produktionen Professionelle mit Newcomern, Semiprofessionellen und Laien gemeinsam agieren lassen wollen, mit der Absicht, dass alle Beteiligten voneinander profitieren können. Dem Inklusionsgedanken entsprechend wollen wir zudem Kooperationen mit Betroffenen sowie inkludierenden Projekten oder Einrichtungen eingehen. Nicht nur diejenigen, die letztendlich auf der Bühne stehen, sondern das gesamte Team, von der Entwicklungsphase bis zur Aufführung beziehungsweise Veröffentlichung der jeweiligen Produktion, soll mit maximaler Vielfalt gemeinsame Kreativität und Entwicklung befördern.

Wir erhoffen uns, mit diesem Konzept ein möglichst breites Publikum und vor allem auch diejenigen zu erreichen, die sich von den gängigen Wegen der darstellenden Künste nicht ausreichend angesprochen fühlen. Aus diesem Grund erschließen wir auch hinsichtlich der Bewerbung und Verbreitung unserer Produkte neue Wege. Wir wollen nichts Geringeres als aufrütteln, Neugierde wecken, staunen oder auch teilhaben lassen, mitreißen – und bestenfalls Lust auf Mehr erzeugen.

Letztlich möchten wir – man kann das durchaus so tragend zusammenfassen - das Kulturerleben revolutionieren. Kulturbetriebe behalten oft bewährte Konzepte bei, was sie zuweilen träge und nicht mehr zeitgemäß erscheinen lässt. Durch Corona ist aber insbesondere die Kulturbranche einer gewaltigen Umwälzung unterworfen worden, die nicht wenige Künstler:innen und in den Kulturbetrieben Arbeitende aus der Bahn geworfen hat. Zugleich aber haben sich unzählige neue Ansätze kreativen und künstlerischen Schaffens ergeben. Diese mögen zunächst aus der Not heraus entstanden sein, jedoch haben sie in ihrer Gesamtheit das Potenzial, die gesamte künstlerische Landschaft, sobald die Kulturwelt aus dem pandemiebedingten Winterschlaf erwacht, nachhaltig zu beeinflussen und zu verändern.

Wir tun mit unserem Verein letztlich nichts Anderes, als dieser Entwicklung bewusst Vorschub zu leisten. Auch uns hat die Pandemie kalt erwischt. Künstlerisches Schaffen sowie der Konsum von Kunst in jeglicher Form war - von jetzt auf gleich - kaum noch möglich. Das hat zur Gründung dieses Vereins geführt und letztlich zu unserem Entschluss: Jetzt erst recht!

Die medienlastigen Formen der Konversation in der Pandemie haben nicht nur neue Wege des Austausches ermöglicht, sondern auch eine neue Grenzfreiheit bezüglich künstlerischer Kooperationen bewirkt. Es sind mediale Wege kreativer Veröffentlichung und Teilhabe gewachsen, die es sonst nicht gegeben hätte. Diese Wege (als positiven Aspekt einer eher negativ konnotierten Phase) zu erhalten und auszubauen, ist nicht nur eine Chance für den Kulturbetrieb als solcher, sondern es entspricht ganz einfach dem Zeitgeist. Diesen zu kommentieren und gegebenenfalls zu diskutieren, war von jeher Aufgabe von Kultur – ansonsten wäre sie reiner Selbstzweck und somit hinfällig. Von daher ist auch dies einer unserer Grundgedanken: Mit unseren Projekten zum Nachdenken, Mitmachen, Verändern... anzuregen.

Diesem Anspruch entspringt auch der Nachhaltigkeitsgedanke, dem wir unser gesamtes Tun unterwerfen: Wir untersuchen jeden Aspekt unserer Produktionen daraufhin, wie man diesen in möglichst hohem Grade nachhaltig gestalten kann. Dies betrifft beispielsweise die Wahl der Farben und Materialien für das Bühnenbild, das Upcycling von Kostümen und Requisiten, die Anreiseoptionen für Beteiligte, die Gestaltung des Caterings während unserer Veranstaltungen und nicht zuletzt die Werbemaßnahmen und - materialien.

Unsere Mission

Wir streben danach, ein breites Spektrum an innovativen Formaten zu entwickeln, das von vielfältigen Teams umgesetzt wird. Dies bedeutet, dass wir in unseren Produktionen Professionals mit Newcomern, Semiprofessionellen und Laien zusammenbringen möchten, mit dem Ziel, dass alle Beteiligten voneinander profitieren können. Im Sinne von Inklusion möchten wir zudem Kooperationen mit Betroffenen sowie inkludierenden Projekten oder Einrichtungen eingehen. Unser Fokus liegt nicht nur auf den Akteuren, die letztendlich auf der Bühne stehen, sondern auf dem gesamten Team von der Entwicklungsphase bis zur Aufführung oder Veröffentlichung der jeweiligen Produktion. Gemeinsame Kreativität und Entwicklung sollen hierbei durch maximale Vielfalt gefördert werden.r Verein Forum Neue Kunst Oldenburg e. V. hat sich die Förderung sowie die Weiter- und Neu-Entwicklung diverser Bereiche der Kunst auf die Fahnen geschrieben. Damit sind sowohl verschiedenste musikalische Genres gemeint wie auch schauspielerische und andere künstlerische Darstellungsarten.

Wir versuchen vor allem, neue Wege zu gehen: Das kann ein Durchmischen bisher getrennt zu erlebender Kunstgattungen, das Auftreten altbekannter Genres in neuem Gewand oder auch das Neuentwickeln ganz eigener Formate bedeuten.

Ziel ist, festgefahrene Strukturen aufzubrechen, um dem Kulturbetrieb neuen Auftrieb zu geben und ein ganz neues Kunsterleben zu ermöglichen – für alle Beteiligten.

Dabei denken wir bewusst über wirtschaftliche, geografische, kulturelle oder auch rein praktische Grenzen hinaus, denn Kunst sollte Grenzen niemals manifestieren, sondern sie vielmehr erweitern.

MASKE VON LAIKA | GESTALTUNG: TAKAYA KOBAYASHI | ANFERTIGUNG: Kerstin Druivenga-Kreitsmann